BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN OV VOLKMARSEN

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NACHRICHTEN

Kugelsburg-Stadtradeln mit Hendrik Vahle am Samstag den 01. Juli ab 15 Uhr

Der Ortsverband BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Volkmarsen lädt ein zur gemeinsamen Radtour rund um Volkmarsen mit Bürgermeister Hendrik Vahle.

Wir treffen uns am Samstag den 01.07. um 15 Uhr auf dem Marktplatz in Volkmarsen. Ziel wird gegen 17 Uhr das Schützenfest in Herbsen sein, die Rückfahrt erfolgt dann individuell.

Wir wollen insbesondere einige „Knackpunkte“ für Radfahrer_innen besichtigen und auf mögliche Verbesserungen für den Radverkehr hinweisen.

Wir freuen uns über viele Interessierte Mitradler_innen, die mit uns den Radverkehr in Volkmarsen voran bringen möchten.

Die Teilnahme an der Radtour erfolgt auf eigene Gefahr, insbesondere ist jede_r Teilnehmende für die Verkehrssicherheit seines/ihres Rades selbst verantwortlich.


BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Volkmarsen unterstützen das Herzensprojekt zur Gründung eines Bauernhof-Kindergartens auf dem Matthishof in Vokmarsen-Külte.


Für eine Vielfalt der Träger als Möglichkeit für alle Kinder in Volkmarsen! Leider gibt es starke politische Kräfte in Volkmarsen, die das Projekt verhindern möchten. Die vorerst entscheidende Sitzung dazu ist die kommende Stadtverordnetenversammlung. Die öffentliche Sitzung findet statt am 27.06. ab 20 Uhr in der Norhessenhalle. Sei gern dabei!


04.10.2022: Der Antrag für ein Projekt zur Wiederbewaldung des Stadtwaldes wurde heute nach intensiver Diskussion von der Stadtverordnetenversammlung mit breiter Mehrheit angenommen.

Lest hier den Antrag im Wortlaut:

Die Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat, ein Projekt zur Wiederbewaldung mit Hilfe des Eichelhähers zu organisieren und zu finanzieren.
Konkret sollen hierzu unter Absprache mit der Kommunalwald GmbH auf einer geeigneten Fläche sogenannte „Häherteller“ aufgestellt und mit in umgebenden Waldstücken gesammelten Eicheln bestückt werden.
Die Verwaltung möge insbesondere über das Jugendzentrum, sowie die Volkmarser Schulen und Kindergärten für das Projekt werben und Helfer für das Sammeln der Eicheln, das Aufstellen der Häherteller und das regelmäßige Befüllen gewinnen.
Die entstehenden Kosten von schätzungsweise 2.000€ sind aus dem im Haushalt eingestellten Budget für Naturschutzprojekte zu begleichen.
Da die Eicheln schon in wenigen Wochen, noch im Oktober 2022 die Reife erlangen, ist eine gewisse Eile geboten, dieses Projekt noch im Eichelmastjahr 2022 anzustoßen.

Begründung:

Der Stadtwald hat unter den Dürrejahren der jüngeren Vergangenheit, aber auch unter Hitzestress und Schädlingsbefall stark gelitten. Insbesondere der jüngste Waldbegang unter Führung der Kommunalwald GmbH im Sommer 2022 hat dies den Stadtverordneten deutlich vor Augen geführt.
Nach Aussage der Kommunalwald GmbH ist es nicht möglich, alle heutigen Kahlflächen auf dem herkömmlichen Wege, also durch das Pflanzen von Jungbäumen, wieder zu bewalden. Stattdessen sind zumindest auf einem Teil der Flächen alternative Ansätze gefragt.
Der Vorteil des in diesem Antrag vorgestellten Verfahrens liegt darin, dass mit überschaubarem Einsatz eine große Erfolgsaussicht für die Wiederbewaldung erreicht werden kann. Hierzu wird auf die natürliche Hilfe des Eichelhähers gesetzt, der im Herbst eine große Anzahl von Eicheln (bis zu 5000 Stück je Tier) versteckt, um sie im Winder wieder zu suchen. Ähnlich wie von Eichhörnchen bekannt, findet der Eichelhäher jedoch nur einen Bruchteil der versteckten Samen wieder, der Rest verbleibt maximal effektiv für eine Wiederbewaldung in der Fläche.
Es finden sich auf den Internetpräsentationen vieler lokaler Nachrichtenredaktionen Berichte über erfolgreich durchgeführte Projekte dieser Art, insbesondere unter folgendem Link findet sich eine gute Beschreibung des Verfahrens: https://www.wochenblatt-dlv.de... Einen besonderen zusätzlichen Nutzen bringt ein solches Projekt, wenn wir es schaffen, die Bevölkerung aktiv einzubinden und so ein größeres Bewusstsein für „unseren“ Wald seine aktuellen Herausforderungen zu schaffen. Wir schlagen dazu vor, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen um tatkräftige Unterstützung für das Projekt zu werben. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Volkmarsen hat sich zu diesem Thema bereits mit der Kommunalwald GmbH ausgetauscht, die ein solches Projekt ausdrücklich unterstützt.

02.10.2022: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Volkmarsen gemeinsam mit den freien Wählern Volkmarsen reichen einen Antragzur Machbarkeitsprüfung von Photovoltaikanlagen auf allen städtischen Gebäuden ein.

Zwar sind vereinzelt schon Anlagen auf städtischen Gebäuden installiert, allerdings bleibt derzeit noch ein erhebliches Potential ungenutzt. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gemeinsam mit der FWG Volkmarsen haben daher folgenden Antrag an die Stadtverorndetenversammlung eingereicht. Der Antrag wird im 19.10. im Bau- und Umweltausschuss und am 01.11. in der Stadtverordnetenversammlung beraten.

Beschlussvorschlag:

Prüfauftrag zur möglichen Nutzung von städtischen Gebäuden und Liegenschaften für den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen

Der Magistrat / Die Verwaltung wird beauftragt die Dachflächen der städtischen Gebäude und Liegenschaften auf ihre jeweilige Eignung für Photovoltaik-Anlagen zu prüfen. Darüber hinaus soll das Ergebnis der Analyse zusammen mit einem Bericht zu den erwarteten Investitionskosten und den finanziellen Einsparmöglichkeiten vorgelegt werden.

Dabei sollen passende Förderprogramme ebenso eruiert werden, wie Beteiligungsformate für die Bürgerinnen und Bürger.

Im Einzelnen sollten folgende Parameter in Augenschein genommen und fachlich ausgewertet werden:

  1. Statische und bauliche Voraussetzung:

Bei welchen städtischen Gebäuden werden die statischen und baulichen Voraussetzungen erfüllt um eine PV-Anlage montieren und betreiben zu können? Hierbei ist auch der Zustand und das Alter vorhandenen Dacheindeckung entsprechend zu berücksichtigen.

  1. Ausrichtung:

Es gilt auch zu prüfen, ob die Gebäudeausrichtung geeignet ist, um einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage zu gewährleisten. Hier sollen dann auch die Verschattungsparameter oder sonstige Störfaktoren geprüft werden.

  1. Netzkapazitäten:

Überprüfung der Netzkapazitäten. Hier sollen die notwendigen, durch die Stadt zu tragende Maßnahmen zum Netzausbau in der Wirtschaftlichkeitsanalyse berücksichtigt werden. Grundsätzlich sind die Netzbetreiber gesetzlich verpflichtet, den durch PV-Anlagen erzeugten Strom anzunehmen und zu vergüten.

  1. Eigenverbrauch:

Es ist zu klären, ob auch die Möglichkeit besteht auf Grund der Gebäudenutzung einen effektiven Eigennutzungsanteil in Form von Eigenverbrauch zu generieren.

Von daher ist hierbei dann auch der Stromverbrauch der relevanten städtischen Gebäude darzulegen.

  1. Einspeisung:

Ist auf Grund der Gebäudenutzung tagsüber kein Eigenverbrauch möglich, so ist unter zu Grunde Legung der ab 2023 geltenden erhöhten Einspeisevergütung, eine Kalkulation für eine 100%ige Einspeisung zu berücksichtigen.

Begründung

Wir stehen unbestritten vor immensen Herausforderungen, um die drohende Klimakatastrophe einzudämmen. Ein essenzieller Faktor ist die Art und Weise wie Energie und hier speziell elektrischer Strom gewonnen wird. Der Anteil der erneuerbaren Energien nimmt zwar stetig zu, allerdings nicht ansatzweise in dem erforderlichen Tempo, um eine Klimaneutralität in absehbarer Zeit zu erreichen.

Auch hier ist jede einzelne Maßnahme für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende wichtig. Speziell die öffentliche Hand und in unserem Fall auch die Kommune hat hier Vorbildfunktion und sollte auch aus wirtschaftlichem Interesse eine Vorreiterrolle einnehmen. Daher sind die möglichen PV-Kapazitäten in Volkmarsen und in den Stadtteilen zu prüfen und im nächsten Schritt eine PV-Offensive einzuleiten.

In Volkmarsen wird bereits ein Teil des Stroms durch erneuerbare Energien auf privaten und öffentlichen Dächern, den Bürgersolarpark und die Biogasanlagen erzeugt. Es ist aus unserer Sicht jedoch unerlässlich ALLE Potenziale auszuschöpfen und als Stadt voranzugehen.

Wir wollen den Klimaschutz stärken, die Energiewende voranbringen sowie nachhaltig investieren und bauen.

Durch die staatliche Einspeisevergütung, dass sog. Erneuerbare Energie Gesetz, kann sich der Bau einer Photovoltaikanlage nicht nur langfristig selbst finanzieren, sondern sogar erhebliche Gewinne einbringen. Das bedeutet für Volkmarsen zunächst eine finanzielle Entlastung durch eingesparte Stromentgelte oder zusätzliche Gewinne durch den Verkauf selbst erzeugter Energie.

Eine win-win-Situation für die Volkmarser Bürgerinnen und Bürger und auch für die Umwelt.

27.09.2022: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN reichen Antrag für erweiterte Energiesparmaßnahmen der Stadt ein.

Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der daraus folgenden Energiemangellage sind alle, Bürger wie Unternehmen und Behörden dazu aufgefordert, Energie einzusparen. Die bisher vom Magistrat beschlossenen Maßnahmen gehen uns nicht weit genug. Wir haben daher folgenden Antrag an die Stadtverordnetenversammlung eingereicht. Der Antrag wird im 19.10. im Bau- und Umweltausschuss und am 01.11. in der Stadtverordnetenversammlung beraten.

Die Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat, folgende zusätzliche Maßnahmen zur Energieeinsparung im Winter 2022/2023 umzusetzen:

  1. Alle aus der Ferne schaltbaren Straßenbeleuchtungen werden in den Nachtstunden zwischen 0 Uhr und 5 Uhr abgeschaltet.
  2. Die Warmwasserbereitung in den städtischen Sporthallen wird abgeschaltet.

Die Maßnahmen sind, wie alle kurzfristigen Maßnahmen zur Energieeinsparung im Winter 2022/2023, bis zum 28.02.2023 zu befristen und zu diesem Zeitpunkt auf ihre weitere Notwendigkeit zu überprüfen.

Zur Begründung:

Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist die gesamte Gesellschaft aufgerufen, die bisherige Praxis bei der Nutzung von Energie zu überdenken und insbesondere in Hinblick auf eine mögliche Energiemangelsituation im Winter 2022/2023 Energieverbräuche so weit wie mit vertretbaren Einschränkungen möglich zu reduzieren.

Der öffentlichen Verwaltung fällt dabei eine besondere Vorbildrolle zu. Nur mit glaubwürdigen Einsparungen im öffentlichen Bereich können diese auch von Bürgern erwartet werden.

Im Umkehrschluss ist von keinem Bürger eine maßgebliche Beteiligung an diesem nationalen Kraftakt zu erwarten, wenn Zweifel an ambitionierten Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung aufkommen.

Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen sind solche sichtbaren und glaubwürdigen Maßnahmen, stellen aber dabei aber keine übermäßige Belastung der Bevölkerung dar.

Eine Abschaltung der Straßenbeleuchtung in den Nachtstunden wird nur von wenigen Einwohnern überhaupt bemerkt werden. Für diejenigen, die auch die nächtliche Ausleuchtung der Straßen gewohnt sind, stellt das Mitführen einer Taschenlampe eine zumutbare Alternative dar.

Das Abschalten der Warmwasserbereitung in öffentichen Einrichtungen wurde im Landkreis bereits beschlossen. Es ist unklar, warum Volkmarsen nicht die gleiche Maßnahme ergreifen sollte. Da die Warmwasserbereitung in den Sporthallen wegen der langen Stillstandszeiten mit erheblichen Bereitstellungsverlusten verbunden ist, ist mit dem Abschalten ein erhebliches Einsparpotential verbunden.

Daher ergibt sich in Summe auch dann noch eine erhebliche Einsparung, wenn Duschvorgänge lediglich in Privatwohnungen verschoben werden.

In Einklang mit den sonstigen Maßnahmen zur Energieeinsparung im Winter 2022/2023 sind auch diese Maßnahmen im Februar 2023 auf ihre weitere Notwendigkeit zu überprüfen.

20.07.2022: Leider wurde heute unser Änderungsantrag zur weiteren Überarbeitung der Feldwegesatzung abgelehnt.

Die Verwaltung hatte einen sehr dünnen Beschlussvorschlag vorgeleget, der unseren ursprünglichen Antrag aus dem Sommer 2021 quasi ad acta legt. In der Sitzung vom 20.07. wurde unser Änderungsantrag jetzt bei Stimmgleichheit (Also nicht, wie in der WLZ stand, "mit breiter Mehrheit") abgelehnt. Statt dessen wurde dem Untätgkeitsantrag der Verwaltung gefolgt. Leider gibt es damit aktuell keine Hoffnung für die Feldflur in Volkmarsen. Aber wir bleiben an dem Thema dran. Da die Rathausspitze geäußert hat, dass Vergehen gegen die aktuelle Feldwegeordnung konsequent geahndet werden. Jetzt heißt es also: Nachmessen! Wo wird über die Grenze geackert, Gift und Gülle verspritzt oder gemulcht?

Wir fangen dann mal an zu sammeln; Hilfe gern erwünscht...


30.05.2022: Heute wurde die Sanierung der Warburger Straße und der Gerichtsstraße mit breiter Mehrheit beschlossen.

Wir konnten dem Antrag der Verwaltung nicht folgen, da insebesondere im Bereich der Warburger Straße keinerlei Modernisierung stattfindet und insbesondere keine Verbesserung der Situation für Fußgänger und Radfahrer. Statt dessen soll hier eine völlig aus der Zeit gefallene Straße mit ausschließlicher Optimierung für den Autoverkehr unverändert erneuert werden.

Wir bedauern, dass die Gelegenheit verpasst wurde, hier für mehr Sicherheit, Lärmschutz und Lebensqualität für die Anwohner zu sorgen.

07.04.2022: Unser Antrag zur Wärmeversorgung in Neubaugebieten wurde heute von der Stadtverordnetenversammlung angenommen.

Es geht dabei um die Projektierung von zentralen und regenerativen Wärmeversorgungen in Neubaugebieten. Dies stellt sowohl wirtscahftlich als auch ökologisch ein Gewinn dar. Die genauen Rahmenbedingungen werden in der Folge von Magistrat und Stadtverordnetenversammlung ausgearbeitet.

Unser Antrag im Wortlaut:

Neu auszuweisende sowie in Planung befindliche Baugebiete und kommunale Neubauvorhaben der Stadt Volkmarsen werden zur Wärmeversorgung nicht mehr über das Erdgasnetz erschlossen.

Statt dessen beauftragt die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat, für neu auszuweisende sowie in Planung befindliche Baugebiete zu prüfen, ob eine Wärmeversorgung über ein zentrale Erdwärmebohrung in Verbindung mit Niedertemperatur-Nahwärmenetz umsetzbar ist.

Begründung:

Die Bereitstellung von Heizwärme mittels des fossilen Energieträgers Erdgas ist vor dem Hintergrund der Klimakrise und den Klimazielen von Landes- und Bundesregierung ein Auslaufmodell. Auch in Hinblick auf das noch zu beschließende kommunale Klimaschutzkonzept ist es geboten, alle Optionen zur Reduktion fossiler Energieträger auszuschöpfen. Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine besteht zudem bei Landes- wie Bundesregierung die Absicht, die Abhängigkeit von russischem Erdgas zu reduzieren.

Sind Änderungen des Energieträgers im Bestand nur mit erheblichem Mehraufwand möglich, so besteht bei einem Neubau Wahlmöglichkeit zwischen den Energieträgern.

Stellt der Energieversorger für die neu zu erschließenden Baugebiete weiterhin Erdgasanschlüsse bereit, so steht zu befürchten, dass Bauwillige sich für diese obsolete Technologie entscheiden.

Es stehen mit der Erschließung von Luftwärme sowie Erdwärme insbesondere im Neubau zwei zeitgemäße und erprobte Alternativen zur Verfügung. Durch Nutzung von regenerativ – und idealerweise lokal – erzeugter elektrischer Energie stellen diese Technologien heute die einzigen Möglichkeiten dar, Heizwärme zu 100% regenerativ bereitzustellen.

Anlagen zur Erdwärmenutzung weisen einen höheren Wirkungsgrad auf als Anlagen, welche die Umgebungsluft als Primärenergie nutzen. Zudem ist hervorzuheben, dass der Betrieb von Anlagen zur Luftwärmenutzung immer mit einer gewissen Geräuschbelastung einhergehen, wohingegen Anlagen zur Erdwärmenutzung praktisch geräuschlos arbeiten.

Eine besonders hohe Effizienz erreichen die Anlagen zur Erdwärmenutzung, wenn statt einer Bohrung je Grundstück eine zentrale Bohrung für mehrere Häuser angelegt wird. Die Wärmeverteilung wird dann über ein Niedertemperatur-Nahwärmenetz realisiert.

Der Betreiber der Bohrung verkauft dabei die bereitgestellte Primärenergie an die Bewohner, die tatsächliche Bereitstellung der Heizwärme erfolgt durch eine Wärmepumpe in jedem angeschlossenen Haus.

Die Finanzierung einer zentralen Erdwärmebohrung findet in erster Linie statt über den Erlös für die verkaufte Primärenergie, Bohrung wie Nahwärmeverteilung sind zusätzlich über die KfW Förderprogramme 271, 272, 281 und 282 förderfähig.

TERMINE

01.07.2023 ab 15 Uhr: Kugelsburg-Stadtradeln mit Hendrik Vahle 

Der Ortsverband BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Volkmarsen lädt ein zur gemeinsamen Radtour rund um Volkmarsen mit Bürgermeister Hendrik Vahle.

Wir treffen uns am Samstag den 01.07. um 15 Uhr auf dem Marktplatz in Volkmarsen. Ziel wird gegen 17 Uhr das Schützenfest in Herbsen sein, die Rückfahrt erfolgt dann individuell.

Die Teilnahme an der Radtour erfolgt auf eigene Gefahr, insbesondere ist jede_r Teilnehmende für die Verkehrssicherheit seines/ihres Rades selbst verantwortlich.


27.06.2023: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Volkmarsen (ab 20 Uhr, Nordhessenhalle)

Gleich mehrere Herzensangelegenheiten der GRÜNEN in Volkmarsen werden an diesem Tag beraten:

- Initiative zur Gründung eines Bauernhofkindergartens in Vokmarsen-Külte

- Unser Antrag zu Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden

- Unser Antrag zur Wärmeversorgung in Neubaugebieten

- Unser Antrag zur Teilnahme am "Wattbewerb" - Initiative für mehr private PV-Anlagen


24.06.2023: Mitmach-Markt des Netzwerks für Toleranz Waldeck-Frankenberg

Wir von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind mit eigenem Stand vertreten und freuen uns auf einen schönen Nachmittag mit anregenden Gesprächen, Live-Musik und anderen Aktionen.



01.06.2023: GRÜNER Stammtisch

Der Ortsverband Volkmarsen lädt alle Mitglieder und Interessierte ab 20 Uhr zum GRÜNEN Stammtisch ins Steinwerk in Volkmarsen (Pfortenstraße 17) ein. Wir freuen uns auf anregende Gespräche in gemütlicher Atmosphäre.

Der GRÜNE Stammtisch findet jeden ersten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Steinwerk (Pfortenstraße 17) statt.


04.05.2023: GRÜNER Stammtisch

Der Ortsverband Volkmarsen lädt alle Mitglieder und Interessierte ab 20 Uhr zum GRÜNEN Stammtisch ins Steinwerk in Volkmarsen (Pfortenstraße 17) ein. Wir freuen uns auf anregende Gespräche in gemütlicher Atmosphäre.

Der GRÜNE Stammtisch findet jeden ersten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Steinwerk (Pfortenstraße 17) statt.



25.04.2023: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Volkmarsen, 17. Sitzung

23.04.2023: Gemeinsame Fahrt zum Tag der Erde in Kassel der Ortsverbände Bad Arolsen und Volkmarsen

Die Ortsverbände von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Bad Arolsen und Volkmarsen laden zur gemeinsamen Fahrt zum Tag der Erde in Kassel am Sonntag den 23.04. ein. Die Anfahrt erfolgt mit der Kurhessenbahn, Zustieg am Bahnhof Bad Arolsen um 10:22, in Volkmarsen um 10:37. Wir freuen uns über interessierte Mitfahrer, die mit uns ins Gespräch kommen möchten über (Kommunal-)Politik oder einfach nur ein paar schöne gemeinsame Stunden auf dem Tag der Erde mit uns verbringen möchten. Der Tag der Erde in Kassel ist die bundesweit größte Veranstaltung anlässlich des jährlichen internationalen Tages der Erde. Weitere Informationen zum Tag der Erde unter tag-der-erde.net

06.04.2023: GRÜNER Stammtisch

Der Ortsverband Volkmarsen lädt alle Mitglieder und Interessierte ab 20 Uhr zum GRÜNEN Stammtisch ins Steinwerk in Volkmarsen (Pfortenstraße 17) ein. Wir freuen uns auf anregende Gespräche in gemütlicher Atmosphäre.

Der GRÜNE Stammtisch findet jeden ersten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Steinwerk (Pfortenstraße 17) statt.

02.03.2023: GRÜNER Stammtisch

Der Ortsverband Volkmarsen lädt alle Mitglieder und Interessierte ab 20 Uhr zum GRÜNEN Stammtisch ins Steinwerk in Volkmarsen (Pfortenstraße 17) ein. Wir freuen uns auf anregende Gespräche in gemütlicher Atmosphäre.

Der GRÜNE Stammtisch findet jeden ersten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Steinwerk (Pfortenstraße 17) statt.


02.02.2023: GRÜNER Stammtisch

Der Ortsverband Volkmarsen lädt alle Mitglieder und Interessierte ab 20 Uhr zum GRÜNEN Stammtisch ins Steinwerk in Volkmarsen (Pfortenstraße 17) ein. Wir freuen uns auf anregende Gespräche in gemütlicher Atmosphäre.

Der GRÜNE Stammtisch findet jeden ersten Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Steinwerk (Pfortenstraße 17) statt.


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